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Samstag, 3. Mai 2014

Hallo, mein Name ist Nastja und ich bin sehr erwachsen.

Der neuformatierte Laptop liegt irgendwo beim Paketdienst. Die externe Festplatte ist 264km entfernt. Es ist Freitagnacht und ich bin "home" alone, sämtliche Troll-/ Langeweile-/ und/ oder Depri-Threads auf Kleiderkreisel sind bereits abgegrast und ich habe Lust zu bloggen. Aber worüber und mit welchem Bildmaterial bloß? Ein lustiger "Mentales-Alter-Test" (gefunden auf Facebook.de) ergab bei mir heute das stolze Alter von 32 Jahren, mit dem Zusatz: "sehr erwachsen". Was kann frau nun also anderes tun als einmal zu schauen, ob sie denn wirklich so erwachsen geworden ist, wie dieser seriöse Test aus Japan behauptet? Inhaberinnen eines mehr oder weniger aktiven Blogs haben nun den Vorteil, einfach einmal im Archiv nach alten Posts suchen zu können. Da ich als (geistes-)*hust*-Wissenschaftlerin Genauigkeit bevorzuge und nicht nur Bilder finden möchte, die ich vor einem Jahr geposted habe, sondern solche, die genau - okay mit einer Toleranz von +/- zwei Tagen [ich sagte ja: "geistes-"] - vor einem, bzw. mehreren Jahren entstanden sind, bin ich rüber zu Flickr gesurft. Dieses verrückte Flickr bietet nämlich ein sehr nützliches Tool an namens "Archives". Hier werden die Bilder nicht nur nach "posted to", sondern auch "taken on" sortiert. Praktisch! Na dann schauen wir uns doch mal an...

...wie es vor drei Jahren um das Erwachsensein bestellt war:

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Anfang Mai 2011 wurden mir die Weisheitszähne gezogen. Meint ihr da besteht ein Zusammenhang zum Anstieg meines mentalen Alters? Andere Tests, wie der Klatsch-abwechselnd-in-die-Hände-und-auf-deine-Oberschenkel-und-antworte-spontan-auf-die-Frage-nach-deinem-Alter-Test, ergaben bisher nämlich stets das mentale Alter von 16 Jahren. Müsste ich aufgrund der Extraktion meiner Weisheitszähne nun aber nicht eigentlich jünger werden (*ba dum tsss*)?

...vor zwei Jahren:

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Im Mai 2012 trug ich das Tier nicht nur auf dem Arm, sondern auch auf der Hose. Drei oder gar vier Schrankausräumaktionen später liegt sie zwar immer noch an ihrem Platz (denn sie ist ja von Monki und demnach also hashtag-cool #hashtag #cool #hashtaghashtag), wird aber ganz und gar nicht mehr getragen. Zu jung für QVC-Leo-Klassiker und zu alt für bunte Miniatur-Animal-Prints...

...letztes Jahr:

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Vor einem Jahr surfte ich bereits eines Freitagnachts auf Kleiderkreisel herum anstatt rauszugehen (Memo an mich selbst: eindeutiges Anzeichen fürs Älterwerden) und entdeckte einen Gothic-AMU-Thread, den ich zum Anlass nahm am nächsten Abend mal wieder meinen schwarzen Lippenstift herauszukramen und ein bisschen tiefer in die Make-up-Kiste zu greifen. Abgesehen davon, dass ich mir eine Viertelstunde nach Aufnahme der Bilder alles wieder aus dem Gesicht wusch und mich aufs Sofa wälzte, könnte man meinen letztes Jahr wäre es um meine Mentalität nicht besonders gut bestellt gewesen.

...und heute?

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Heute habe ich ein wenig gearbeitet, mich über die Unfähigkeit ein paar junger Hühner aufgeregt, den Wahl-O-Mat betätigt, zwei Liter Wasser und einen Liter Tee getrunken und anschließend meditiert. 

Okay, das klingt wirklich nach 32.

Dienstag, 28. Januar 2014

Leise rieselt der Schnee...

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... still und starr ruht der See. 


Während wir hier in Ddorf Sonne und sieben Grad haben, scheint halb Deutschland am Wochenende im Schnee versunken zu sein - kommt bei euch da nicht auch wieder Weihnachtsstimmung auf? Nein? Nun, vielleicht kann ich mit meinem späten Weihnachts- und Silvesterrecap da weiterhelfen. Während ich es mir in den ersten Tagen des neuen Jahres einfach nicht geben konnte, all die Festtagsbilder rauszukramen und in Post-Weihnachtlicher-Depression steckte, kann ich heute ohne jegliches Seufz! und Ach! ein paar Eindrücke der vergangenen Feierlichkeiten posten. Schließlich ist in knapp elf Monaten ja auch wieder Weihnachten. Alles wird gut!

Obligatorisches Bling-Bling


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So ein bisschen Bling-Bling an Weihnachten braucht auch die sonst eher glitzerlose Nastja. Daher kaufte ich mir vergangenes Jahr diese Ohrringe von Bijou Brigitte.


Das rote Kleid


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Um auch weiterhin im Weihnachtsklischee zu bleiben, habe ich mir ebenfalls dieses rote Kleid von H&M gekauft - und trug es tatsächlich ganze drei Mal!
 Ein Fashion-Blogger-No-Go!

Weihnachten


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Heiligmontag war zum Beispiel eines dieser Male. Und meine Schwester hat sich doch tatsächlich dasselbe Kleid in schwarz gekauft. Ein Schwester-No-Go! Nein, quatsch! :D Ich liebe es an ihr! Macht ihr eigentlich auch jedes Weihnachten erst mal ein Haufen Familienporträts? Bei uns gibt es vorher keine Geschenke! Ohne diese Repressalie würde mein Neffe wohl auch nie still sitzen für ein Foto. Das waren noch Zeiten, als er bereitwillig posierte!

Silvester


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Silvester haben wir ganz holzrussen-like wie wir (nicht) sind, nach dem Motto "русский новый год" - quasi Weihnachten auf Russisch - gefeiert. 
Und ratet mal, was ich getragen habe!



Tja und das waren sie auch schon, die Alcoholidays! Jetzt kann das serious blogging business wieder losgehen.

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PS: Ist euch aufgefallen, dass es seit April schon keine Videozusammenfassung meiner Outfits mehr gab? :-O Dieser Missstand muss behoben werden! Und solange ich daran arbeite, könnt ihr, wenn ihr mögt, euch noch einmal meine letzte Zusammenfassung (HIER) oder alle Bisherigen (HIER) reinziehen.

Samstag, 21. Dezember 2013

Walking in a Winter Wonderland

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Wie gestern bereits angekündigt, kommt heute eine bildliche Dokumentation: Die WDRchen in freier Wildbahn - Pre-Christmas-Dinner. Und jetzt könnt ihr auch selbst sehen, was neben dem ganzen Schenken, das wirklich Schönste an Weihnachten ist: kitschige Deko, leckeres Essen, verrückter Kopfschmuck (ein Muss!) und wunderbare Menschen um dich herum. 
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Donnerstag, 12. September 2013

Weber B is back!

Weber B is Back


Der beliebteste Post dieses Blogs ist nicht etwa ein schickes Outfit oder eine hübsche Fotostrecke, nein, es ist doch tatsächlich die Weber-B-Story. Bei den Google-Statistiken ist sie immer ganz vorne mit dabei und fast täglich scheint man über die Google-Suche nach "Weber B Fraktur", "Arbeiten nach Weber B" und Ähnlichem auf meinen Blog zu stoßen. Und weil die Neugier nach Krankheitsgeschichten also offensichtlich groß ist, schreibe ich heute das Ende der Weber-B-Story.
Im Juli dieses Jahres habe ich mir nämlich mein Metall entfernen lassen. Lange davor gedrückt - denn es hätte eigentlich schon Anfang März raus gesollt. Aber nun habe ich es letztendlich hinter mir und kann nur sagen: Es war super! Wenn eine OP denn überhaupt super sein kann. Denn alles lief nach Plan und ich habe es bis in den Nachmittag hinein noch selbst nicht glauben können am selben Tag wieder laufen zu können, bis ich dann abends meine Krücken weggelegt und einfach losgegangen bin - trotz frischer OP-Wunde schmerzfrei! Lediglich ein paar Stunden vorher hatte ich für ca. 30 min. mittelstarke Wundschmerzen aber das war's auch. Und nach 12 Tagen konnte ich auch gleich wieder mit dem Sport anfangen. Aber mal von Anfang an:
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Im Krankenhaus wurde ich ambulant aufgenommen und durfte schon morgens um halb acht antanzen, um als Erste auf dem OP-Tisch zu landen. Darauf musste ich auch nicht lange warten. Um acht Uhr war die OP, um halb neun war ich wieder im Aufwachraum - obwohl ich gar nicht aufwachen musste, denn ich hatte wieder die Spinalanästhesie gewählt. Diesmal aber ohne zusätzliches Schlafmittel, um live dabei sein zu können. Dummerweise haben die OP-Schwestern diesen grünen Vorhang nicht nur vor den Fuß gehangen, sondern ca. 20 cm vor mein Gesicht, sodass ich wirklich rein gar nichts sehen konnte, nicht mal die Instrumente. Damn! Und dieser blöde nette Anästhesist hat mich dauernd versucht mit seinen Fragen über Uni und Co abzulenken. Ja, das ist zwar lieb gemeint, aber ich bin doch nicht umsonst wachgebieben. Ich wollte so viel wie möglich mitkriegen! Das Einzige was ich also wahrgenommen habe war das Drücken und Ziehen der Operationsbewegungen und ein seltsames Quietschen der Hüfte... Hmmm, nicht gut. Das Metallentfernen selbst hat übrigens nur ungefähr 15 min. gedauert. Die meiste Zeit ging auf die Vorbereitungen der Narkose und des OP-Saals drauf. Am Ende sagte der Oberarzt, mit prüfendem Blick auf seine nähende Assistenzärztin, ich hätte eine schicke Hollywood-Naht bekommen. Ich dachte zuerst das wäre ein Scherz - was sich später aber als keiner erwies... Nach der OP lag ich dann noch knappe vier Stunden im Aufwachraum, weil mein Körper anscheinend ziemlich lange braucht, um die Rückenmarksnarkose abzubauen. Auch bei der ersten OP habe ich statt zwei, vier oder sogar fünf Stunden gewartet, bis das Taubheitsgefühl verflogen ist. Ekelige Angelegenheit so etwas! Fühlt sich wie ein eingeschlafener kalter Fuß an.
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Bei meinen Eltern zuhause durfte ich dann noch einen Abend und eine Nacht mit dieser stylishen Drainage herumlaufen, die am nächsten Morgen aber auch schon gezogen wurde. Das wiederum ist ein tolles Gefühl! Danach habe ich die Wunde quasi gar nicht mehr als Wunde wahrgenommen. Verband drauf und fertig!
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Zwölf Tage lang musste ich dann auf das Fädenziehen warten. Und weil weiße Verbände (seltsam klingender Plural) irgendwann zu langweilig wurden, haben mein Freund und ich mir bloggerlike einen Nike-Air-Max-Verband gebastelt. Très chic! Das Fädenziehen dann war eigentlich eher ein Fadenziehen. Denn hier kommt die Auflösung: Die Hollywood-Naht war kein Scherz, weil es tatsächlich so eine Nähtechnik gibt, die nur zwei Einstichstellen hervorbringt und somit weniger Narbe verursacht. Der gesamte Faden lag unter der Haut. Nachdem die Arzthelferin einen Knoten abgeschnitten hat, konnte sie den Faden mit einem Zug am anderen Ende herausziehen. Ich war begeistert! Warum wird nicht immer so vernäht? Man hat eine coole Narbe ohne lästige Einstichstellen.
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Und so sieht das Ganze nun aus. Fuß und Metall in Scheidung. Wie man an der Krümmung erkennt, lag die Platte tatsächlich auf meinem gesamten Knöchel. Nur ist er ohne Platte leider trotzdem nicht wieder schlank geworden wie zuvor. Die "Schwellung" sieht noch genauso aus wie vorher und wird wohl auch nicht mehr wieder weggehen. Wenn ich viel unterwegs bin, wird der Knöchel abends manchmal sogar noch etwas dicker. Aber was soll's! Ich trauere meiner alten schlanken Fessel nicht nach und bin eigentlich ganz froh diese Erfahrung gemacht zu haben, denn dadurch bin ich wieder ein Stück mutiger geworden. Nach der riesen Angst vor der ersten OP, habe ich mich auf diese sogar ein bisschen gefreut. Ist das weird?
Das, was ich euch da auf dem dritten Bild unten zeige, ist übrigens die Hauptursache für diese "Schwellung". Es fühlt sich einfach wie ein Stück verrutschtes Fleisch an - und ist es vermutlich auch. Irgendwie musste der Arzt ja an meinen Knochen kommen und hat das darüberliegende Fleisch wahrscheinlich einfach zur Seite geschoben. Kann das sein? Sind da Ärzte unter euch? Nun denn, es stört mich aber auch nicht im Alltag. Lediglich in Pumps wird dieser Buckel leider gut betont, aber die ziehe ich seit dem Unfall ja nicht mehr so oft an. ^^
Jap. Das war das Ende der Geschicht'! Und die Moral? Setz dich auf freistehende Barhocker nicht.
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PS: Und an alle weber-B-befallenen Googler da Draußen: Habt Mut! Alles wird gut! So schlimm ist das gar nicht. :-)

Mittwoch, 2. Januar 2013

Fuck off 2013

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Gott, wie ich Jahresanfänge hasse. Alles Schöne (und weniger Schöne) liegt hinter einem und was bleibt ist die Leere. Ein leeres, ereignisloses, ekelhaftes neues Jahr. Während man sich zuvor den Winter noch mit Glühwein schön trinken konnte und alles weihnachtlich beseelt war, bleiben einem jetzt zwei nasskalte, trübe Wintermonate ohne jeden Hoffnungsstrahl. Nichts, worauf es sich zu freuen lohnt. Alles vorbei. Steckt eure Paillettenkleider wieder in den Schrank, Jungs und Mädels. In die hinterste Ecke am besten! In elf Monaten kaufen wir uns neue.
Während andere an Silvester kurz vor Mitternacht von zehn runter zählen, um endlich das neue Jahr zu begießen, bange ich um jede einzelne Sekunde und hoffe die Zeit möge doch bitte stehen bleiben. Dieser Countdown macht mich fertig. Als wäre bald das letzte Stündlein geschlagen und was kommt danach? Ein Morgen voller Schnapsleichen und Böllermüll, der nach Kotze, Rauch und Schwefel riecht.
Und dann wäre da auch noch diese Zahl: 2013. Zweitausenddreizehn! Tatü tata. Wie furchtbar ungerade und hässlich sie ist. Ich glaube nie zuvor war mir eine Zahl unsympathischer. Und als ob sie es mir heimzahlen möchte, lässt sie mich dieses Jahr auch noch alt werden. Fünfundzwanzig. Noch so 'ne krumme Ziffer. Fuck off 2013!
Neuanfänge sind nicht so meins. -
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2012 - I love you. Als du da warst, war die Welt noch in Ordnung. Da waren die Kinder nicht so frech, wie heutzutage, und das Fernsehen nicht so sexistisch. Hach, wie schön war es damals vor 24 Stunden.

Mittwoch, 8. August 2012

Achtung: Dieser Post kostet Sie 10 Min. Ihrer Lebenszeit!

"Bevor ich euch aber mit Bildern vom Urlaub zumülle - keine Angst ich werde mich zurückhalten! - hier erst einmal ein aktuelles Update", sagte sie in ihrem letzten Post und log. Naja, nicht ganz. Da wusste ich auch noch nicht, dass ich eine Urlaubs-Diashow basteln würde. Und als ich das tat, dachte ich mir, wieso sollte man so eine Diashow nicht einfach auch hier auf dem Blog zeigen?

Es folgt also unser Roadtrip 2012 in Bildern:


Roadtrip 2012 from Nastassja on Vimeo.

Montag, 2. Juli 2012

I ain't happy, I'm feeling glad


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I'm useless, but not for long the future is coming on.

Bisher habe ich mich noch nicht wirklich nützlich gemacht als Mitglied der Gesellschaft. Aber das soll sich demnächst ändern. Ich kandidiere bei der Wahl des Fachschaftsrates Germanistik an unserer Uni. Ich habe vorher nie wirklich darüber nachgedacht mich an der Uni zu engagieren und ehrlich gesagt auch nichts von der Fachschaft mitbekommen. Aber es ist ja bekanntlich nie zu spät und deshalb will ich mich jetzt einsetzten. zwar erst im Masterstudiengang - aber dafür habe ich die Erfahrung. Abgesehen davon macht es mit Sicherheit eine Menge Spaß! Ich habe richtig Lust darauf verschiedene Dinge zu organisieren, Feiern zu veranstalten, den Erstis zur Seite zu stehen und Fragen zu beantworten, die wir damals auch alle hatten. Ich für meinen Teil war im ersten Semester viel zu schüchtern gewesen, um in die Fachschaft zu gehen und um Hilfe zu bitten, aber heute bin ich anders. Heute bin ich nur noch halb so schüchtern ^^. 

Nein aber im Ernst, heute fühl ich mich wirklich in der Lage etwas zu tun -  und das möchte ich auch! (Und werde es hoffentlich demnächst auch tun können...) Drückt mir die Daumen, dass mich auch jemand wählt! Ich habe mich in den letzen acht Semestern nämlich nicht unbedingt durch Bekanntheit und Fröhlichkeit ausgezeichnet. Meist bin ich die grimmig guckende Braut in der hintersten Ecke. Aber eigentlich bin ich ziemlich nett... Wirklich! Es ist nur so, dass wenn ich grad nicht in Gesellschaft bin und meine Gesichtsmuskeln entspannt sind, sie nun mal nach unten hängen. Ich kann da gar nichts für! Okay, happy bin ich trotzdem nicht die ganze Zeit, dafür bin ich einfach nicht der Typ. Aber ich fühl mich immerhin glad. Und sunshine hab ich auch in my bag. Und wer jetzt total confused ist, klickt einfach endlich den tollen grünen Link da oben an und hört sich dieses geniale alte Lied mal wieder an ;-)

Lange Rede, kurzer Sinn: Hier sind ein paar Bilder, die ich für das Wahlplakat geschossen habe. Dank Hängende-Mundwinkel-Syndrom war es wirklich schwer, mal ein paar freundliche Bilder zu schießen, die nicht völlig unecht wirken. Was meint ihr welches ich wohl genommen habe?

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Neeee, das sieht irgendwie unnatürlich aus. Es ist doch das erste geworden! Und hier kommt das Wahlplakat:
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Oh daaaamn... hoffentlich wird das was...
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