Montag, 30. September 2013

Loud Like Love

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Bisschen spät, aber: habt ihr schon vom neuen Placebo-Album gehört? Wenn ihr sie gerne mögt, mit Sicherheit! - Und wenn nicht, dann habt ihr wahrscheinlich dennoch irgendwo die Plakate hängen sehen. Aber ganz egal. Ich bin ja auch nicht dafür da diese feierliche Botschaft zu verkünden. Viel lieber verkünde ich, wie genial ich es finde! Ja, von den ganzen Meckerern habe ich auch schon gelesen, aber so ist und war es doch schon immer (vor allem im Internet lässt es sich leichter herumhatern): Kaum gibt es ein neues Album kommen auch schon die ersten vermeintlichen Experten, die behaupten die Band würde sich nicht treu bleiben und alles wäre ja so kommerziell und gekauft und anders und ach, Veränderungen sind ja scheinbar so furchtbar. Im wahren Leben vielleicht - aber lasst die Band sich doch weiterentwickeln.
Ich jedenfalls höre das Album seit dem 13. September täglich. Manchmal bis zu zehn Mal am Tag. Und nicht, dass ich "Battle for the Sun" schlecht fand - ich werde Placebo nämlich immer gut finden, komme was wolle -, aber dieses Album habe ich bisher am wenigsten gehört. Also statt 1000000000-mal nur 100000-mal, wenn ihr versteht. :D Ich glaube das liegt daran, dass es für placebotische Verhältnisse schon fast zu positiv gestimmt war. Aber mit *"Loud Like Love" ist die volle Dröhnung Melancholie wieder da und ich liebe es! Sie klingen anders, aber Thema und Wortwahl sind genauso ansprechend und rührend, wie immer. 
Also hört mal rein! Und wenn nicht - kein Problem - ich werde euch die nächsten Posts über mit Sicherheit sowieso damit belästigen. Service wird auf My Eye schließlich groß geschrieben.
*) A.d.Vf: Gemeint ist natürlich das Album als Ganzes und nicht der Song, welcher mit "Purify" und "Rob the Bank" aus dem Melancholie-Schema rausfällt. Aber natürlich dennoch gut ist! Natürlich. 
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Achso, ich sollte vielleicht noch etwas zu den Bildern erzählen. Schminktechnisch bin ich zurzeit am Grunge-Look aka Heroin-Chic aka Nenn-Es-Wie-Du-Willst-Look am Werkeln (interessante Verlaufsform... das Rheinland scheint überhand zu nehmen). Und bei der Vorbestellung der Placebo-CD gab es bei Saturn ein T-Shirt gratis. Hässlich, aber da steht "Placebo" drauf, also: Yay! 
Fangirl Over and Out. 
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Freitag, 20. September 2013

Watch me grow

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Genau drei Monate und zwei Wochen sind diese Fotos alt. Da hatte ich mir meine superlangen Haare nach ebenso langem Zögern endlich mal wieder etwas kürzer geschnitten. Stufen rein - alles fein. Und was ist nun draus geworden? Nahezu alles wieder beim Alten! Man sieht kaum noch Stufen und die Haare reichen wieder bis unter die Brust. Beweisfoto gefällig? Oh man. Wenn man bedenkt, dass Haare angeblich nur einen Zentimeter pro Monat wachsen, sind diese fast zehn Zentimeter ja eine ordentliche Leistung, mit der ich bei meinen Bedenken vorher nicht gerechnet hatte. So war das Haareschneiden also doch kein so großer Schritt, wie gedacht und daher stehe nun erneut vor der weltbewegenden Entscheidung: Was nun!? Haare wieder kürzer oder nur Spitzen und Stufen schneiden? Mir haben die kürzeren Haare eigentlich wirklich gut gefallen, aber lang ist eben... nun ja, lang! Je länger desto besser oder? Das Leben stellt einen manchmal aber auch einfach vor ungeheure Entscheidungen! 
Nun mögt ihr euch wiederum fragen: ....Klick! 
- Ironie sag ich. Keine Sorge.
Ach, und Kleidung hatte ich vor drei Monaten auch an: Ein bisschen Stilbruch mit Wet-Look-Leggings und Sneaker. 
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Donnerstag, 12. September 2013

Weber B is back!

Weber B is Back


Der beliebteste Post dieses Blogs ist nicht etwa ein schickes Outfit oder eine hübsche Fotostrecke, nein, es ist doch tatsächlich die Weber-B-Story. Bei den Google-Statistiken ist sie immer ganz vorne mit dabei und fast täglich scheint man über die Google-Suche nach "Weber B Fraktur", "Arbeiten nach Weber B" und Ähnlichem auf meinen Blog zu stoßen. Und weil die Neugier nach Krankheitsgeschichten also offensichtlich groß ist, schreibe ich heute das Ende der Weber-B-Story.
Im Juli dieses Jahres habe ich mir nämlich mein Metall entfernen lassen. Lange davor gedrückt - denn es hätte eigentlich schon Anfang März raus gesollt. Aber nun habe ich es letztendlich hinter mir und kann nur sagen: Es war super! Wenn eine OP denn überhaupt super sein kann. Denn alles lief nach Plan und ich habe es bis in den Nachmittag hinein noch selbst nicht glauben können am selben Tag wieder laufen zu können, bis ich dann abends meine Krücken weggelegt und einfach losgegangen bin - trotz frischer OP-Wunde schmerzfrei! Lediglich ein paar Stunden vorher hatte ich für ca. 30 min. mittelstarke Wundschmerzen aber das war's auch. Und nach 12 Tagen konnte ich auch gleich wieder mit dem Sport anfangen. Aber mal von Anfang an:
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Im Krankenhaus wurde ich ambulant aufgenommen und durfte schon morgens um halb acht antanzen, um als Erste auf dem OP-Tisch zu landen. Darauf musste ich auch nicht lange warten. Um acht Uhr war die OP, um halb neun war ich wieder im Aufwachraum - obwohl ich gar nicht aufwachen musste, denn ich hatte wieder die Spinalanästhesie gewählt. Diesmal aber ohne zusätzliches Schlafmittel, um live dabei sein zu können. Dummerweise haben die OP-Schwestern diesen grünen Vorhang nicht nur vor den Fuß gehangen, sondern ca. 20 cm vor mein Gesicht, sodass ich wirklich rein gar nichts sehen konnte, nicht mal die Instrumente. Damn! Und dieser blöde nette Anästhesist hat mich dauernd versucht mit seinen Fragen über Uni und Co abzulenken. Ja, das ist zwar lieb gemeint, aber ich bin doch nicht umsonst wachgebieben. Ich wollte so viel wie möglich mitkriegen! Das Einzige was ich also wahrgenommen habe war das Drücken und Ziehen der Operationsbewegungen und ein seltsames Quietschen der Hüfte... Hmmm, nicht gut. Das Metallentfernen selbst hat übrigens nur ungefähr 15 min. gedauert. Die meiste Zeit ging auf die Vorbereitungen der Narkose und des OP-Saals drauf. Am Ende sagte der Oberarzt, mit prüfendem Blick auf seine nähende Assistenzärztin, ich hätte eine schicke Hollywood-Naht bekommen. Ich dachte zuerst das wäre ein Scherz - was sich später aber als keiner erwies... Nach der OP lag ich dann noch knappe vier Stunden im Aufwachraum, weil mein Körper anscheinend ziemlich lange braucht, um die Rückenmarksnarkose abzubauen. Auch bei der ersten OP habe ich statt zwei, vier oder sogar fünf Stunden gewartet, bis das Taubheitsgefühl verflogen ist. Ekelige Angelegenheit so etwas! Fühlt sich wie ein eingeschlafener kalter Fuß an.
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Bei meinen Eltern zuhause durfte ich dann noch einen Abend und eine Nacht mit dieser stylishen Drainage herumlaufen, die am nächsten Morgen aber auch schon gezogen wurde. Das wiederum ist ein tolles Gefühl! Danach habe ich die Wunde quasi gar nicht mehr als Wunde wahrgenommen. Verband drauf und fertig!
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Zwölf Tage lang musste ich dann auf das Fädenziehen warten. Und weil weiße Verbände (seltsam klingender Plural) irgendwann zu langweilig wurden, haben mein Freund und ich mir bloggerlike einen Nike-Air-Max-Verband gebastelt. Très chic! Das Fädenziehen dann war eigentlich eher ein Fadenziehen. Denn hier kommt die Auflösung: Die Hollywood-Naht war kein Scherz, weil es tatsächlich so eine Nähtechnik gibt, die nur zwei Einstichstellen hervorbringt und somit weniger Narbe verursacht. Der gesamte Faden lag unter der Haut. Nachdem die Arzthelferin einen Knoten abgeschnitten hat, konnte sie den Faden mit einem Zug am anderen Ende herausziehen. Ich war begeistert! Warum wird nicht immer so vernäht? Man hat eine coole Narbe ohne lästige Einstichstellen.
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Und so sieht das Ganze nun aus. Fuß und Metall in Scheidung. Wie man an der Krümmung erkennt, lag die Platte tatsächlich auf meinem gesamten Knöchel. Nur ist er ohne Platte leider trotzdem nicht wieder schlank geworden wie zuvor. Die "Schwellung" sieht noch genauso aus wie vorher und wird wohl auch nicht mehr wieder weggehen. Wenn ich viel unterwegs bin, wird der Knöchel abends manchmal sogar noch etwas dicker. Aber was soll's! Ich trauere meiner alten schlanken Fessel nicht nach und bin eigentlich ganz froh diese Erfahrung gemacht zu haben, denn dadurch bin ich wieder ein Stück mutiger geworden. Nach der riesen Angst vor der ersten OP, habe ich mich auf diese sogar ein bisschen gefreut. Ist das weird?
Das, was ich euch da auf dem dritten Bild unten zeige, ist übrigens die Hauptursache für diese "Schwellung". Es fühlt sich einfach wie ein Stück verrutschtes Fleisch an - und ist es vermutlich auch. Irgendwie musste der Arzt ja an meinen Knochen kommen und hat das darüberliegende Fleisch wahrscheinlich einfach zur Seite geschoben. Kann das sein? Sind da Ärzte unter euch? Nun denn, es stört mich aber auch nicht im Alltag. Lediglich in Pumps wird dieser Buckel leider gut betont, aber die ziehe ich seit dem Unfall ja nicht mehr so oft an. ^^
Jap. Das war das Ende der Geschicht'! Und die Moral? Setz dich auf freistehende Barhocker nicht.
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PS: Und an alle weber-B-befallenen Googler da Draußen: Habt Mut! Alles wird gut! So schlimm ist das gar nicht. :-)

Freitag, 6. September 2013

Like the naked leads the blind I know I'm selfish - I'm unkind.

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Sucker love I always find, someone to bruise and leave behind.

Gibt es ein Zuviel an diesen Badewannenbildern? Für mich scheinbar nicht, denn sonst würde ich euch nicht schon mit dem dritten Post dieser Reihe belästigen. Was soll ich sagen? Die Auswahl an Bearbeitungsmöglichkeiten war einfach so groß, da konnte ich mich zwischen den Dreien nicht entscheiden. Jede interpretiert den Bildinhalt auf ihre eigene Art und Weise. Ha! Noch ein Grund warum ich Photoshop und Bildbearbeitung liebe. Happy Friday!
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Dienstag, 3. September 2013

Vom Foto-Shit zum Foto-Hit - Eine Liebeserklärung an Photoshop

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Das Blöde und Schöne an der Fotografie meiner Meinung nach ist, dass sie einen eben blöd aber auch schön aussehen lassen kann. Klingt einfach und ist auch so. Eine Kamera kann bei gutem Licht und richtig sitzender Schärfe all deine Macken so richtig gut in Szene setzen. Macken die man bei einem Menschen in Bewegung gar nicht so stark wahrnimmt. Wird der Moment aber eingefroren, hat der Betrachter dieses Momentes eben unendlich viel Zeit die abgebildete Person mit all ihren „Fehlern“ zu betrachten. Exponentiell zur Betrachtungszeit treten diese dadurch umso deutlicher in Erscheinung. Neben Pickeln, Narben und Muttermalen nerven mich an solchen natürlich belichteten Fotos - denn in der Studiofotografie lässt sich so etwas in der Regel vermeiden - die Lichtreflexionen auf der Haut. Besonders betroffene Stellen sind dabei die Nasenspitze (größter Hass), Augeninnenwinkel und Wangen. Stellt man sich nämlich vor ein Fenster werden diese Stellen stark hervorgehoben, während dunklere Bereiche im Gesicht - markante Schatten - abgeflacht erscheinen. Das Ergebnis einer solchen Fensterfotoaktion ist meist ein relativ gut belichtetes und eigentlich schönes Bild mit ein paar kleinen aber feinen Makeln.

Aber was wäre digitale Fotografie ohne Photoshop, mit dessen Hilfe man solche durch die Kamera hervorgehobenen Makel wieder abschwächen, bzw. sogar ganz verschwinden lassen kann. Da Fotografie für mich persönlich eine ästhetische Angelegenheit ist und ich nicht zu den größten Verfechtern des Realismus gehöre, bin ich eine große Photoshop-Freundin. Aber eben nur um oben Beschriebenem entgegenzuwirken. - Das Verflüssigen-Werkzeug halte auch ich für eine gefährliche und besser zu vernachlässigende Waffe.

Wie ich also vom „Foto-Shit“ zum „Foto-Hit“ gelange, zeige ich euch heute exemplarisch an den folgenden Bildern. Und neeein, Shit bedeutet nicht, dass Menschen ohne Bildbearbeitung scheiße aussehen. Es soll lediglich verdeutlichen, dass es mit Hilfe von guter Bildbearbeitung für Jeden möglich das Beste aus sich herauszuholen - ohne sich gleich selbst die Nase verkleinern, die Lippen vergrößern oder gar digital ein paar Pfund absaugen zu müssen. Nein, nicht mal Hautretusche muss unbedingt sein. Ein leichtes Spielen an den Helligkeits- und Kontrastreglern macht oftmals schon einen gewaltigen Unterschied. Und ja ich sehe es auch so, dass im Prinzip jeder Mensch in Natura schön ist. In der Fotografie aber, will doch Jeder normalerweise seine berühmtberüchtigte Schokoladenseite zeigen und mithilfe der digitalen Nachbearbeitung lässt sich dies ganz leicht erzielen. Here we go!


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Bei meinem Ausgangsbild optimiere ich zunächst die Lichtverhältnisse. Ich weiß nicht, ob es an meiner alten D40 liegt oder an mir, aber ein laut meiner Kamera optimal belichtetes Bild erscheint auf dem Laptop meistens etwas dunkler. Würde man es länger belichtet, wäre es aber wiederrum schnell stellenweise überbelichtet. Was man aber bei meiner und vielen anderen Kameras immer hat, ist dieser Grauschleier. Ihn behandle ich zwar nicht mit Persil, aber dafür mit Photoshop und zwar über „Gradationskurven“ (haben auch kostenfreie Bildbearbeitungsprogramme wie Gimp) --> die Kurve in der Mitte leicht anheben.


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Danach lassen sich Hautunregelmäßigkeiten noch besser erkennen - Super! - um diese unter einem Zoom von 100% zu retuschieren und zwar mit dem „Bereichsreparatur-Pinsel“; und bei schwierigen Stellen mit dem „Ausbessern-Werkzeug“. Sind alle Pickel, Rötungen und - wenn man will - Muttermale weg, setze ich anschließend mit "Abwedeln" und "Nachbelichten" Licht und Schatten ins Gesicht. Es ist im Prinzip das Selbe wie die Verwendung eines Highlighters und Bronzers in der Kosmetik, welche bei der Fotografie oft quasi rückgängig gemacht wird und die ich mithilfe von Photoshop wieder zum Vorschein bringe. Daher sagt man wohl auch, dass man sich für Film und Fernsehen zehn Kilo schwerer Schminken sollte. Die Kamera schluckt dein Make-Up. Böse Kamera!


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Nach dieser Basisretusche, die ich je nach Shoot mal mehr, mal weniger intensiv durchführe, rufe ich die „Gradationskurven"-Ebene erneut auf und erhöhe den Kontrast im Bild, indem auf der gebogene Kurve unten links nochmals ansetze und diese etwas nach unten ziehe. Dadurch entsteht eine leichte S-Kurve. Da das Bild danach für meinen Geschmack oft zu „bunt“ ist, entsättige ich es um den Wert "-10" über „Farbton/ Sättigung“ und helle es mithilfe einer zweiten „Gradationskurven"-Ebene noch einmal ein Stück auf. Anschließend gleiche ich Farbveränderungen, die aufgrund von beispielsweise zu kaltem Licht entstanden sind, mit der "Farbbalance"-Korrektur aus. Manchmal setze ich auch, wie hier, noch eine leichte Vignette ins Bild und zwar über "Filter" --> "Objektivkorrektur" oder einfach mit dem Shortcut "Umschalt+Strg+R"; dort im Raster "Benutzerdefiniert" am fünften und sechsten Regler fummeln. Hot!

Je nach gewünschter Bildwirkung, ob eher soft oder markant und klar, verwende ich im letzten Schritt den Hochpassfilter, um das Bild zu schärfen. Dieser erzeugt meiner Meinung nach bessere Ergebnisse als der normale Schärfen-Filter. Dafür habe ich mir eine Aktion erstellt, die ich immer wieder benutze. Diese und einige meiner anderen Aktionen, die ich in letzter Zeit benutzt habe (ob für den Badewannen-Shoot oder Kleiderkreisel), findet ihr HIER. Falls ihr sie benutzt solltet ihr drauf achten, dass Aktionen je nach Ausgangsfoto unterschiedliche Ergebnisse erzielen können und ihr sie je nach Belieben mit Hilfe des Deckkraft-Reglers anpassen müsst.

Nun denn: Aufhellung, Retusche, Kontrast, Entsättigung, Aufhellung, Farbbalance, Vignette, Schärfe, Aufhellung ...
 - Das alles und noch viel mehr liebe ich an dir mein Photoshop.


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So viel zum Thema Photoshop-Liebe. Und denkt dran: Meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend, meine Straße, mein Zuhause, MEIN BLOG!
Alles Ansichtssache hier.

Das ist meine.
MY EYE.


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